Thema: Wie schaffen es Museen den Vermittlungsauftrag und maximale Unterhaltung unter einen Hut zu bekommen?
Museen erfreuen sich in den letzten Jahrzehnten erhöhter öffentlicher Beachtung und Förderung. Dabei bleiben jedoch die Erwartungen an das, was Museen konkret leisten sollen bzw. was sich der Besucher von einem Museumsbesuch erwartet, bemerkenswert unscharf.
Diese Unschärfe gilt besonders für die Aufgabe der Vermittlung. Fragt man Museen, was sie bei ihren Besuchern bewirken, besteht oftmals große Unsicherheit. Der Spagat zwischen Lehrauftrag und Erlebnistempel sorgt regelmäßig für Diskussionen in der Branche und führt auch sogleich zur nächsten Frage: was hält Einheimische und Touristen davon ab, ins Museum zu gehen? Die spannende Fragestellung wer potenzielle Besucher der Museen sind und welche Instrumente zur Kundenbindung zur Verfügung stehen, sind Inhalt des bevorstehenden Wissensforums am 5. Oktober 2012 im Kunsthistorischen Museum Wien.
Zahlreiche Museen im gesamten deutschsprachigen Raum arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich mit MANOVA. Die Museen profitieren von der individuellen Beratung und können Dank Benchmarkanalysen und Zeitvergleiche mit dem Management-Informationssystem WEBMARK Trends frühzeitig erkennen und Ansätze der Kommunikation mit speziellen Zielgruppen sowie Möglichkeiten der Objektpräsentation erarbeiten. Dank der durchgeführten Besucheranalysen gelingt es den Museen das Besuchserlebnis für ihre Gäste zu verbessern, was sich in steigenden Besucherzahlen und Wiederholungsbesuchern widerspiegelt. Museen, Schlösser, Zoos und Freizeitattraktionen aller Art können an WEBMARK Attraktionen teilnehmen. Wir freuen uns, wenn Sie zu unserer Veranstaltung kommen und Ihre Erfahrungen und Ansichten mit uns teilen.