Bereits in den vergangen Jahren berechnete MANOVA mehrfach die von österreichischen (und deutschen) Seilbahnen geschaffene Wertschöpfung – oftmals in Zusammenarbeit mit unserem Partner dwif. In der Saison 2015/16 gehen wir nun einen Schritt weiter und planen eine umfassende Wertschöpfungsberechnung für alle österreichischen Bergbahnen. Wie bei MANOVA üblich, wird dabei auf eine möglichst weitgehende Automatisierung gesetzt, um Zeit und unseren Kunden Kosten zu sparen. Die Berechnung der Wertschöpfung wird dabei nicht nur für ganz Österreich, sondern auch für viele Bundesländer und einzelne Skigebiete erfolgen. Daher liegt es auch nahe, die Berechnungen in WEBMARK Seilbahnen zu integrieren. In diesem hochintelligenten Online-Tool werden nun sämtliche für die Wertschöpfungsberechnung notwendigen Erhebungen mit den Dateneingaben der Bergbahnen sowie den Ergebnissen aus der Kundenbefragungen SAMON zusammengespielt: Das führt zu größtmöglicher Synergie und Nutzen für alle Beteiligten. Auch wenn Bergbahnen einen hohen Anteil zur Wertschöpfung im Tourismus beitragen, ist dennoch auch manchmal eine Gesamtdarstellung der touristischen Wertschöpfung sinnvoll. So konnte von MANOVA durch die geschickte Kombination zahlreicher unterschiedlicher Datenquellen die gesamte touristische Wertschöpfung für die Region Zell am See – Kaprun in einer Studie berechnet und dargestellt werden.