Das im Winter weit verbreitete Kundenzufriedenheitsbenchmarking der MANOVA GmbH – SAMON Seilbahnen – wird auch im Sommer bereits von einigen Bergbahnen erfolgreich eingesetzt
Auch im Sommer werden die Bergbahnen immer wichtiger für den österreichischen Tourismus, denn sie bieten zunehmend mehr Erlebnisse für den Gast. Seien das die Wanderwege, die Aussichtsplattformen, Attraktionen für Kinder und Familien oder auch Naturschauplätze und Kraftplätze. Natürlich gilt es auch im Sommer die Qualität zu optimieren, die schlussendlich den Gast zum Wiederkommen motiviert und über die Weiterempfehlung neue Gäste bringt.
„Wir verstehen uns als Dienstleistungsunternehmen mit einem hohen Anspruch an Kundenorientierung“, meint Dr. Josef Burger, Vorstand der Kitzbühel Bergbahn AG. „Für Dienstleistungen misst man Qualität schlussendlich über die Zufriedenheit der Gäste, deshalb machen wir bei SAMON Seilbahnen sowohl im Sommer als auch im Winter schon seit Jahren mit“. So lassen sich sehr zielgerichtet Maßnahmen entwickeln, weil man Stärken wie auch die Schwachstellen aus Kundensicht als Spiegel vorgehalten bekommt.
Das anonyme Benchmarking hilft dabei punktgenau festzustellen, wie gut man im Vergleich zu anderen in der Branche steht. Mehr Benchmarking-Partner für den Sommer wünscht sich Josef Burger, auch wenn der Sommer für die Seilbahnen nicht die Bedeutung des Winters hat. „Wir müssen dennoch wissen wo wir stehen und wie unsere Produkte und Maßnahmen beim Gast ankommen“, so Burger, „und SAMON bietet dafür eine exzellente Möglichkeit“.
Klaus Grabler Geschäftsführer von MANOVA freut sich über Kunden wie die Kitzbüheler Bergbahnen: „Es macht richtig Spaß, mit solchen Kunden zu arbeiten, die eine derart professionelle Einstellung zur Gästeorientierung haben und direkt im Anschluss an die Saisonworkshops Maßnahmen für die nächste Saison beschließen – und dann auch durchziehen“. Durch das Monitoring im Zeitverlauf und die Vergleiche zur Branche führt das zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der dann zu tollen Erlebnissen für den Gast führt.
Nicht zu vergessen ist auch, dass mit zunehmender Anzahl an Teilnehmern das Wissen über den Sommergast und seine Wünsche steigt. Wie im Winter kann sich die gesamte Branche dann auch im Sommer noch zielgerichteter und auch zielgruppengenauer entwickeln. Immerhin hat der Sommer am Berg in den letzten Jahren ein gutes Wachstum hingelegt – dennoch bietet sich mit vielen Gästen vor Ort noch ein Potential, das es mit guten und begeisternden Angeboten abzuholen gilt.